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Von der Idee zeitnah zum Prototyp, Funktionsmuster oder Anschauungsmodell, dank 3D-Printing. Als Innovationspartner unterstützen wir Sie, lieber Kunde, durch unserer Dienstleistung 3D-Printen, in der Entwicklungsphase Ihres Produktes. Die Möglichkeit innert wenigen Stunden einen Prototyp oder eine klein Serie wirtschaftlich aus dem Material ABS herzustellen, macht sie schnell und wettbewerbsfähiger. Der Einsatz erstreckt sich von der Medizinaltechnik über den Maschinen- und Flugzeugbau bis hin zum Architekten.

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Das Zusammenspiel von Kreation, Materialauswahl und Verarbeitungsvariante sorgt für einzigartige Druckprodukte. Unseren technischen Möglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt. Druckverfahren: - Offsetdruck (5-farbig mit Lack im Format 50 x 70 cm) - Digitaldruck (HP Indigo im Format 32 x 46 cm) - Digitaldruck (Konica Minolta im Format 32 x 74 cm)

Wir haben Freude daran, unsere Leitungen, oder auch mal nur ein einzelnes Teil, selber herzustellen. Was das für Sie bedeutet? Ob Wasser-, Abwasser- oder sonstige Transportleitungen – Sie erhalten von uns immer Lösungen, die in puncto Qualität und Wirtschaftlichkeit buchstäblich rundum überzeugen.

Günstig und gut – was will man mehr? Einmal aus dem Vordruck herausgetrennt, hinterlässt sie dort ein Loch. Die Papierkarte ist mässig stabil, da sie keine Folie zu ihrem Schutz hat. Dadurch ist die Lebensdauer etwas kürzer. Nicht alles muss für die Ewigkeit gemacht sein. Ihre Vorteile liegen klar in der Einfachheit – diese Etikettenart ist unter den integrierten Etiketten auch die preisgünstigste. Sie ist in einen Vordruck eingestanzt und kann an der Perforation aus dem Formular gelöst werden. Mit einem Drucker oder von Hand können Sie sie zusätzlich personalisieren. Die Papierkarte kommt oft als Zwischenlösung für eine hochwertige Karte zum Einsatz. Auch als Blanko-Vordruck oder mit mehreren integrierten Karten fi ndet sie häufi g Verwendung. Die Papierkarte fi ndet man spezifi sch als Schild für Folientaschen, Rabatt- und Bonuskarte, vorläufi ge Karte oder Ausweis, Warenaufsteller oder Kofferanhänger. Beschriftungen, Nummerierungen, Barcodes oder Sonderlochungen sind mögliche Zusatzausrüstungen. Ihre Vorteile • Einfache Personalisierung per Drucker oder Hand • In Verbindung mit Folientasche günstige Alternative für z.B. Besucherausweise • Varianten mit mehreren integrierten Karten möglich • Gut geeignet als Zwischenlösung • Personalisierung mit Nummerierung und Barcodes auch durch Systemform möglich • Papier bis bis 200 g/m2 möglich Bis 4/4-farbig

Druckguss ist ein Urformverfahren von höchster Präzision, welches Leichtmetallwerkstoffe unter hohem Druck in Stahlformen presst. Die Anwendung des Druckgiessverfahrens ist sehr vielseitig und findet sich praktisch in allen Investitionsgütern und Gegenständen des täglichen Bedarfes. Hauptabnehmer von Druckgussteilen weltweit ist mit über 60% Anteil der Automobilbau. Was ist Druckguss? Im Jahre 1910 kam in Europa das Giessen mit Blei, Tinn und Zink auf. In der Schweiz führten die Firmen Injecta, Teufenthal (1920), und Bühler (1925), (heute DGS Druckguss Systeme AG) das in Amerika unter dem Namen "Spritzguss" bekannt gewordene Verfahren erstmals ein, später durch den Begriff "Druckguss" verdrängt. Seither wurde dieses Verfahren für immer grössere, schwerere und komplexere Teile weiterentwickelt. Prozess Beim Druckgiessen werden hauptsächlich NE-Metalllegierungen mit hoher Geschwindigkeit und unter hohem Druck in Dauerformen aus Stahl vergossen, wo sie schnell erstarren. Das Einbringen der Metallschmelze in die Form erfolgt durch einen Kolben bei Drücken bis ca. 1200 bar. Dazu sind Form-Schliesskräfte in der Grössenordnung von bis zu mehreren zehntausend kN erforderlich. Durch den hohen Druck werden auch feinste Einzelheiten abgeformt. Die kostenintensiven Formen ermöglichen wirtschaftliches Druckgiessen nur bei genügend hohen Stückzahlen. Das Verfahren wird angewendet, wenn eine grosse Zahl gleichförmiger Teile mit feiner Oberflächenbeschaffenheit hergestellt werden soll (Serienfertigung). Die Druckgussmaschine macht dieses Verfahren äusserst wirtschaftlich, da neben der hohen Masshaltigkeit des Gussteiles eine zeitsparende und kostengünstige Massenfertigung möglich ist. Mit einer Druckgussform können je nach Werkstoff mehrere zehntausend bis hunterttausende Gussteile hergestellt werden.

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